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7 Annahmen der Evolutionstheorie widerlegt nach A.E. Wilder-Smith

Auflistung von sieben geläufigen Annahmen der Evolutionstheorie, widerlegt nach einer Vortragsreihe1https://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=0&start=1&searchstring=evolution+als+weltanschauung&author=0&language=0&category=0&mediatype=0&order=12&count=25&x=0&y=0 sowie den Büchern «Herkunft und Zukunft des Menschen» (Epilog V, S. 275-281) und «Grundlage zu einer neuen Biologie» usw. von Arthur Ernest Wilder-Smith2Siehe Literaturhinweise von Arthur Ernest Wilder-Smith.

Arthur Ernest Wilder-Smith

Prof. Dr.Dr.Dr.3Nein, das ist kein Vertipper, er hatte tatsächlich 3 Doktortitel, davon 2 im gleichen Jahr an der Uni Lausanne und der ETH Zürich erarbeitet Arthur Ernest Wilder-Smith (1915 – 1995) ist der Pionier des Biblischen Kreationismus, den es heute wieder zu entdecken gilt, hat uns zwar keine systematische Apologetik hinterlassen, aber genügend Werke4Leider kaum mehr aufgelegt, weil die meisten deutschsprachigen Christen noch etwas verschlafen sind bzgl. Apologetik und Vorträge, aus denen wir mit etwas Anstrengung und Gottes Hilfe reichlich schöpfen können. Er hat als einer der ersten Wissenschaftler die Evolutionstheorie widerlegt und dies auf eine unnachahmliche und heitere Art und Weise. Deshalb versuche ich sie aus seinen Vorträgen und Büchern seine Argumentationen zu sammeln. Dies soll ein erster Beitrag dazu sein.

Porträtfoto von A.E. Wilder-Smith
A.E. Wilder-Smith
Quelle: https://crev.info/scientists/a-e-wilder-smith

Wer mehr über das Leben dieses genialen Wissenschaftlers und seiner ebenso genialen Frau erfahren möchte, dem empfehle ich wärmstens seine Biographie «Es war ein reiches Leben»5https://www.daniel-verlag.de/produkt/es-war-ein-reiches-leben/.

Ich glaube, dass in irgendeiner Weise, wenn auch nicht immer so krass, jeder Mensch in seinem Leben einmal vor die Existenzfrage und Entscheidung gestellt wird: Brot, Arbeit, Karriere, Wohlstand, Leben oder innerste Überzeugung, Wahrheit, absolute Werte, Armut, Demütigung usw., was dann oft mit größtem Verzicht und Opfern, ja, manchmal sogar mit dem Verlust des Lebens verbunden ist. Es sind immer nur ganz wenige, die die zweite Alternative wählen, obwohl die meisten im Innersten wissen, was die richtige Entscheidung wäre. Es fehlt uns an Charakterfestigkeit.
Beate Wilder-Smith in «Es war ein reiches Leben», S. 185 «Die Nazis kommen!»
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Hintergrund

Die hier betrachteten 7 Annahmen der Evolutionstheorie stammen ursprünglich aus dem Buch «Implications of Evolution» von Dr. G. A. Kerkut6Wer in Wikipedia nachschaut, erhält dafür Gegenargumente in der Form von lustigen Sätzen wie «… the fact of evolution remains in crystalline clarity.». Wilder-Smith ging im Epilog seines Buches «Herkunft und Zukunft des Menschen»7Epilog V, S. 275-281 darauf ein. Die Auswahl beruht zwar auf Kerkut’s Buch, spiegelt aber auch die heutigen Annahmen recht gut wider. Diese Annahmen werden grösstenteils auch heute noch von führenden Evolutionisten gemacht resp. vorausgesetzt. Ich unterscheide sie (willkürlich) von den «7 Hauptpostulaten der Evolution» im selben Buch (Kap. II, S. 42-96), welche weniger strukturiert, dafür etwas verständlicher sind. Ich werde sie bei Gelegenheit in einem späteren Artikel behandeln.

Vieles von dem, was wir leider heute lernen, sind nur Halbwahrheiten oder noch nicht einmal das, und die Studenten von morgen werden sich nicht mit den vielen Phlogistons zu befassen haben, über die wir uns heute den Kopf zerbrechen.

Auch wenn diese Vorträge und Bücher schon etwas älteren Datums sind, siend die meisten Argumentate darin heute noch genauso gültig. Es gab zwischenzeitlich keine «sensationelle Entdeckung», welche eine dieser Annahmen in irgendeiner Form bestätigt hätte. Dieser Artikel ist ein Versuch, die etwas komplexeren Sachverhalte einfach darzustellen, da die Zugänglichkeit zu Wilder-Smith’s Büchern heute nicht mehr so einfach gegeben ist.

1. Abiogenese: Belebte Dinge haben sich spontan aus unbelebten entwickelt

Diese Annahme wurde schon vor weit über hundert Jahren experimentell widerlegt durch Louis Pasteur, dessen Arbeit zum bekannten Satz führte «Omne vivum ex vivo» (Latein: «Alles Lebendige [kommt] aus Lebendigem.»). Folgerichtig lässt sich auch heute keinerlei Abiogenese beobachten, auch nicht unter kontrollierten Laborbedingungen.

Keine Hilfe: Die Ursuppen-Experimente

Ebenso ist diese Annahme ironischerweise widerlegt durch die Ursuppen-Experimente von Miller, Fox & Urey8https://de.wikipedia.org/wiki/Miller-Urey-Experiment. Denn diese haben durch ihre Versuche in erster Linie bewiesen, dass nur unter Hinzunahme von menschlicher Intelligenz (Was Laborversuche zwingend voraussetzen) 4 Aminosäuren entstehen können. Der für die Evolution notwendige Zufall wurde also dadurch gerade ausgeschaltet! Zudem erhält man dabei, wie zu erwarten ein 1:1 Racematgemisch (links- und rechtshändige Moleküle)9https://de.wikipedia.org/wiki/Racemat, wie das bei der stochastischen Chemie stets zu erwarten ist. Siehe dazu den folgenden Absatz.

Kein kleines Problem: Die ausgewählte Chiralität

Von der Stereochemie10Auch die Entdeckung der Stereochemie verdanken wir in erster Linie Louis Pasteur wissen wir: Alle proteinogenen11proteinbildenden Aminosäuren mit Ausnahme von Glycin12Glycin ist die einfachste Aminosäure und besitzt keine Chiralität, m.a.W. sie ist spiegelbar von allen lebenden Organismen sind links-chiral (also linkshändig).

Chiralität (Spiegelbildlichkeit) einer Aminosäure
Chiralität (links-/rechtshändigkeit) einer Aminosäure
Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e8/Chirality_with_hands.svg, Public Domain

Zudem ist das DNA-Riesenmolekül komplett aus rechts-chiralen (rechtshändigen) Molekülen aufgebaut. Da nun in der freien Natur linke/rechte Chiralität stets im Verhältnis von 1:1 vorkommt13diese Mischung wird «Racemat» genannt, ist der Zufall bei der Entstehung von Aminosäuren und auch der DNA mathematisch ausgeschlossen. Auch die natürliche Auslese als bestimmender Faktor setzt wiederum eine Zielsetzung14auch «Telos» genannt voraus15Um dem Vorwurf der Reifikation (Vergegenständlichung) vorzubeugen: Damit meine ich nicht, dass die natürliche Auslese mit dem Telos gleichgesetzt werden muss!.

Die 20 kanonischen Aminosäuren
Die 20 kanonischen Aminosäuren
Quelle: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=543391 – Von de:Benutzer:MarkusZi, CC BY-SA 3.0

Nun wird als «Lösung» heute manchmal vorgeschlagen, man könne Kristalle als Katalysatoren verwenden, um bei beim Ursuppen-Experiment die gewünschte Links-Chiralität zu erhalten16Die künstliche Racematspaltung wurde bereits ab 1848 von Louis Pasteur mittels verschiedener Verfahren durchgeführt. Aber auch dies führt uns keinen Schritt weiter, denn es setzt ebenso den Telos, also die Zielsetzung der gewünschten Links-Chiralität voraus. Dies ist ein echtes Problem für Wissenschaftler mit evolutionistischer Weltanschauung. Deshalb liest man zuweilen auch, es gäbe eine Art »kritische Masse» ab dem die Chiralität komplett auf eine Seite kippen könnte, gestartet durch einen Katalysator wie die erwähnten Kristalle (quasi als asymmetrisches Zentrum). Aber auch hier fehlt einmal mehr der experimentelle Nachweis. Und wie so häufig, wenn das Motto «Alles, nur nicht Gott!» lautet, gibt es noch wildere Spekulationen, dass bspw. Linkschiralität im All irgendwie bevorzugt würde und diese dann auf die Erde gekommen wäre usw.

Mit anderen Worten: Eine Chiralität auszuwählen resp. zu bevorzugen bedingt die Senkung der Entropie172. thermodynamischer Hauptsatz, vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Entropie und https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Hauptsatz_der_Thermodynamik durch intelligente Mustererkennung resp. aufwendig aufgebaute Laborexperimente, was Zufall per definitionem ausschliesst.

2. Die Abiogenese hat sich nur einmal ereignet

Evolutionisten sind zu der Annahme gezwungen, dass es nur einmal eine spontane Entstehung von Leben resp. einer Urzelle kam, da sie aufgrund ihres Weltbildes die Annahme 3 voraussetzen. Das ist eine Zwickmühle, denn weder dies noch die Verwandtschaft aller Lebewesen konnte jemals sicher belegt werden. Ein ähnlicher Bauplan (DNA) ist kein Beweis einer Verwandtschaft, sondern beweist viel eher einen gemeinsamen Erbauer, der in derselben Sprache verschiedene Blaupausen erstellt18In etwa so, wie ein Fahrrad und ein LKW «ähnliche» Baupläne haben, insofern sie dieselben Zahlen und Buchstaben verwenden, und sogar ähniche Teile beschreiben, wie z.B. Räder und Lenker.

Diese Annahme ist zudem nicht in Versuchen wiederholbar, womit sie nicht in den Bereich der Wissenschaft, sondern der Metaphysik gehört! Dies erkannte auch der Evolutionist Sir Karl Popper, als er den Falsifikationismus gegenüber dem bisher herrschenden Positivismus19Beispiel Induktion: Man behauptet, dass die Sonne morgen aufgehen muss, weil sie heute auch aufgegangen ist in der Wissenschaftstheorie etablierte. Also sitzen Darwinisten im gleichen Boot wie Christen, die voraussetzen, dass die Schöpfung nur einmal geschehen ist. Denn auch diese lässt sich experimentell nicht wiederholen.

3. Alle Lebewesen sind miteinander verwandt

Diese Annahme setzt wiederum voraus, dass Annahme 2 wirklich korrekt wäre, was wie erwähnt nicht belegbar ist.

Wenn man das Faktum der gemeinsamen Sprache in der Bauanleitung aller Lebewesen betrachtet 20Der DNA-Code, basierend auf den Aminosäuren resp. Buchstaben A (Adenin), C (Cytosin), G (Guanin) und T (Thymin) resp. U (Uracil in der RNA), dann wäre das in der Tat ein starkes Indiz für die Verwandtschaft allen Lebens inkl. Tiere, Pflanzen, Viren, Bakterien usw.. Allerdings sagt dies immer noch nichts über den Ursprung dieser Sprache aus. Alle Erfahrung zeigt uns, dass Sprachen niemals spontan entstehen.

Morphologie und Phylogenese haben nichts miteinander zu tun

Wilder-Smith’s Argumentation: Morphologie21Lehre der Struktur und Form von Organismen und Phylogenese22Abstammung müssen unterschieden werden. Man betrachte bspw. den heute ausgestorbenen Beutelwolf 23https://www.biologie-seite.de/Biologie/Beutelwolf: Er hat zwar eine grosse morphologische Ähnlichkeit zum Wolf, ist aber kein Säugetier sondern ein Beuteltier! Er wird häufig als Beispiel einer evolutionären Konvergenz herangezogen, weil keinerlei genetischen Belege für irgendeine Art der Verwandtschaft vorzuweisen sind. Konvergenz setzt allerdings eine Teleologie24Zielorientierung voraus. Zufallsprozesse, wie sie in der Evolutionstheorie postuliert werden, verfügen aber definitionsgemäss über keine Ziele.

Weiter argumentiert Wilder-Smith, dass es unmöglich ist, durch zufällige Punktmutationen zu einer höheren Ordnung zu gelangen. Er bringt als Beispiel Kompositionen von Mozart: Von seiner Symphonie Nr. 125Mozart hat sie mit 9 Jahren geschrieben: https://www.youtube.com/watch?v=b4IXXpTHjok zu seiner weit komplexeren H-Dur-Messe26https://www.youtube.com/watch?v=JmsH1kRfl3g gelangt man nicht durch zufällige Punktmutationen, da die beiden Kompositionen «holistische Programme» sind.

Das Wistar-Symposium 1966

Wilder-Smith erwähnt dann ein «Symposium in Philadelphia» von dem man heute kaum etwas lesen könne. Meine Nachforschungen diesbezüglich haben folgendes zu Tage gefördert: Es handelt sich dabei um das sog. «Wistar Institute Symposium» von 196627https://www.discovery.org/v/50-years-of-scientific-challenges-to-evolution-remembering-the-wistar-symposium/. Dort waren weitere bekannte Grössen der Wissenschaft anwesend, wie bspw. Richard Lewontin28U.a. bekannt für den Satz «Moreover, that materialism is absolute, for we cannot allow a Divine Foot in the door.», Stanislaw Ulam, Ernst Mayr u.a.

Als Mitte der Sechzigerjahre zunehmend schnelle Computersimulationen möglich wurden, zeigte der Mathematiker Marcel-Paul Schützenberger von der Sorbonne während drei Stunden29Der Vortrag hiess «Algorithms and the neo-Darwinian theory of evolution», dass zufällige Punktmutationen nie 30eigentlich mit einer Wahrscheinlichkeit von < 1/101000 zu einer höheren Ordnung im Programm führen. Für ihn war die Sache des Darwinismus aus der Perspektive der Informationstheorie und der Mathematik damit erledigt. Offenbar auch für Conrad Hal Waddington, der sagte, er wolle in Zukunft nichts mehr von Computern hören. Der weiteren Einwände der Nicht-Mathematiker, es hätten wohl einfach zu wenige Rechenoperationen stattgefunden und die Dauer des Experiments wäre zu kurz gewesen, nützen nichts: Auch heute mit enormer Rechenpower und verteiltem Computing ist das Ergebnis dasselbe.

4. Metazoen (Mehrzeller) sind aus Protozoen (Einzeller) entstanden

Auch dies soll durch Zufall und spontan passiert sein. Aber auch hier lautet Wilder-Smith’s Einwand, dass so etwas nie beobachtet wurde und deshalb experimentell unbelegt bleibt. Der Ansatz ist zwar interessant, aber es gibt auch andere mögliche Schemata.

5. Die verschiedenen Wirbellosen Tiere (Invertebratae) sind genetisch miteinander verwandt

Dies würde beispielsweise bedeuten, dass eine Spinne mit einem Cephalopoden31Kopffüsser, z.B. der Tintenfisch verwandt sein müsste. Dafür gibt es laut Wilder-Smith keinerlei Evidenz.

  • Krake (Octopus bimaculoides)
  • Chryasaora Qualle
  • Kreuzspinne - Araneus Diadematus

6. Wirbellose Tiere (Invertebrata) sind die Ausgangsformen von Wirbeltieren (Vertebrata) und somit ebenfalls genetisch verwandt

Hier sind die biologischen Systeme noch viel verschiedener als in Punkt 5 erwähnt. Eine Kuh mit einem Tintenfisch zu vergleichen, ist morphologisch gesehen schon ein Unsinn. Das einzig gemeinsame ist wie schon erwähnt , die Sprache der Genetik (DNA).

7. Innerhalb der Wirbeltiere stammen Amphibien von Fischen, Reptilien von Amphibien, Vögel und Säuger von den Reptilien ab

Der Einwand ist hier das Altbekannte, was selbst Darwin schon einräumte: Es gibt keine Übergangsfossilien im gesamten Fossilbericht, der diese Hypothese stützen würde. Zudem ist die Leitfossilien-Methode sehr zweifelhaft, weil sie zirkulär argumentiert32Das zu beweisende wird vorausgesetzt.

Wir hatten festgestellt, dass es in der Chronik der Versteinerungen keine Zwischenformen gibt. Jetzt wissen wir auch, warum: vor allem deshalb, weil Zwischenformen nie existiert haben.

Fussnoten:


Quellen:

Bergman, Jerry. 2014. “Marcel-Paul Schützenberger—French Darwin  Doubter.” JoC 28:123–27. https://creation.com/images/pdfs/tj/j28_2/j28_2_123-127.pdf.
Harper, John L. 1968. “Mathematical Challenges to the Neo-Darwinian Interpretation of Evolution. A Symposium, Philadelphia, April 1966. Paul S. Moorhead and Martin M. Kaplan, Eds. Wistar Institute Press, Philadelphia, 1967. Xii + 140 Pp., Illus. Paper, $5. Wistar Institute Symposium Monograph No. 5.” Science 160:408–408. https://science.sciencemag.org/content/160/3826/408.1.
Kerkut, G. A. 1973. Implications of Evolution. Oxford: Pergamon Press.
Popper, Karl. 2010. The Logic of Scientific Discovery. Special Indian Edition. London: Routledge.
Wilder Smith, Arthur E., Arthur E. Wilder Smith, and Arthur E. Wilder-Smith. 1984. Herkunft und Zukunft des Menschen: e. krit. Überblick über d.d. Darwinismus u. Christentum zugrunde liegenden naturwiss. u. geistl. Prinzipien. 6. Aufl. TELOS-Bücher Telos-Taschenbücher Nr. 106. Neuhausen-Stuttgart: Hänssler.
Wilder-Smith, Arthur E., and Arthur E. Wilder-Smith. 1977. Grundlage zu einer neuen Biologie: Umbruch in der biologischen Erkenntnis. 2. Aufl. Telos-Bücher Wissenschaftl. Reihe 4008. Neuhausen (Stuttgart): Hänssler.
N.d. “Wistar Symposium (1966).” Wiki. Creationwiki. http://www.creationwiki.org/Wistar_Institute_Symposium_(1966).

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